Happy Ends

Fleur (Flupsi)

Flupsi unser Radauti Flederschwein.

Sie ist der lebendige Ratgeber zum Thema Resilienz und positiver Lebenseinstellung.

Ihr scheint, egal was ist, 24/7 die Sonne aus allen Poren.
Von der Sorte könnte ich auch 10 Hunde haben und es wäre kein Stress.

Als sie als Baby bei uns ankam, war klar sie hat schlimme Dinge erlebt.
Flupsi hat sofort verstanden, hier bin ich im Glück.

Unsere großen Hunde haben sie adoptiert, wie einen eigenen Welpen. Weshalb die ca 14 kg schwere Maus auch fest davon überzeugen ist, ein echter Schäferhund zu sein.
Mit diesem Selbstbewusstsein läuft sie durchs Leben.
Sie ist wie alle Radautis trotzdem extrem verträglich und sozial.

Unkompliziert unternimmt sie mit uns Ausflüge, ist aber genau so gerne ohne uns Daheim.

Dank ihr bleiben jetzt sogar unsere großen Hunde alleine.
Weil sie einfach alle Situationen mit einer Ruhe und Zufriedenheit akzeptiert.

Sie ist verschmust und fordert ihre Streicheleinheiten auch vehement ein. 🤣
Wie sie all ihre Wünsche liebevoll und klar kommuniziert.

Flupsi ist, wie all die kleinen Radautis auch der perfekte Hund für Einsteiger, sofern man ihnen die Zeit gibt zu heilen und Vertrauen aufzubauen.

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Kili

Servus, ich bin der Kili (früher in RO war ich Taivo), aber seit eineinhalb Jahren bin ich ein Bayer!
Jetzt erzähl ich euch mal, was ich für ein Dusel hatte!
Als kleiner Zwerg war´s nicht immer so schön in Rumänien auf der Straße.. Hunger hatte ich auch oft, aber dann haben mich Menschen gefunden die sehr lieb zu mir waren und von da an wurde es immer besser... Gut, die ewig lange Fahrt in einem Kasten war schon blöd, aber als ich dann raus durfte war wieder eine gaaanz nette Frau da, die mich geknuddelt und gefüttert hat.. Nach ein paar aufregenden Tagen mit anderen Kollegen von mir, kamen dann wieder andere Menschen und haben mich mitgenommen. Da war ich anfangs schon etwas traurig, weil es doch schon so schön bei der Julia war. Da wusste ich ja noch gar nicht, was noch alles kommt..Ich bin dann auch gleich in die Schule gegangen, weil wir nicht gleich wussten, wie wir miteinander reden sollten, das hat echt gut geklappt. Meine Leute haben schnell gelernt ;-)
Jetzt lass´ ich es mir aber so richtig gut gehen! Ich geh morgens mitm Chef eine Runde und wir machen so Männerkram eben, dann geh ich mit der First Lady in die Arbeit! Ich bin Security Mitarbeiter in der Verwaltung, habe hier 8 Damen zu beaufsichtigen - harter Job, aber gut gestreichelt. Dann ist Mittags-Workout mit Hundekollegen angesagt. Zwischendurch Training, was die halt alles so wollen: Sitz, Platz, hier!, langsam..bleib...öde, aber sie sind glücklich und es gibt auch manchmal was zu futtern. Nachmittags ist dann Autofahren, shoppen (Schuhgeschäfte sind toll! Immer Frauen da!) oder Futterhaus und immer andere Orte angesagt.
Abends kocht dann meist die First Lady für mich und das ist echt klasse - schmatzofaz!
Wir waren auch schon oft aufm Berg - find ich super! Auch am Meer waren wir schon. Ich kann schon schwimmen, Gondel fahren, kraxeln und aufm Sup mitfahren. Das hat´s in RO alles nicht gegeben... Dafür liebe ich meine Chefs, es ist immer was los und ich darf Hund sein, dafür belle ich auch fast nie und ihre (blöden) Katzen lasse ich auch in Ruh! Das ist wichtig haben sie gesagt. Ich mag den Postboten gerne und habe noch NIE ins Haus Pipi gemacht. Allerdings bin ich echt neugierig! Es ist alles soo spannend hier. Auch im Biergarten oder Restaurants gefällts mir gut, da gibts viel zu sehen. Ich war auch schon paar mal für einen Tag alleine auf Urlaub bei anderen Leuten, manchmal mit anderen Hunden oder auch ohne. Das war auch ok, aber ich freu mich schon immer sehr, meine Leute wieder zu sehen!
Jetzt habe ich euch von meinem neuen Leben erzählt, ich würde mir soo wünschen, dass die anderen Hundekollegen auch so ein schönes Leben haben dürfen wie ich. BITTE helft meinen Freunden aus den echt nicht schönen Käfigen! Sie sind bestimmt auch so brav wie ich, wir brauchen nur einige Zeit, bis wir das alles verstehen, was hier so abgeht...
Euer Kili

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Snoopy

Snoopy wurde als Welpe alleine im Wald gefunden. Er kam recht schnell in eine Pflegestelle in Rumänien. Mit 7 Monaten wurde er von mir und meinem Mann adoptiert und durfte die Reise nach Deutschland antreten. Wir bezahlten eine geringe Überführungsgebühr und bekamen ihn geimpft und gechippt. Für mich ging der große Traum vom ersten eigenen Hund in Erfüllung. Snoopy war von Anfang an Stuben rein und bellt überhaupt nicht in der Wohnung. Er ist ein sehr schöner und reiner Hund, der sich putzt wie eine Katze. Leckerlis nimmt er ganz vorsichtig an, sodass Kinder ihn füttern könnten. Snoopy kann sehr gut, auch für längere Zeit, alleine bleiben. Er springt keine Menschen an, die zu Besuch kommen. Inzwischen ist Snoopy 2 Jahre alt. Wir haben ihn vor kurzem kastriert, weil er sehr abgelenkt von den Gerüchen der Weibchen war und seinem natürlichen Trieb nicht nachgehen konnte. Zusammen mit seinem stark ausgeprägten Jagdtrieb war die Handhabung mit ihm draußen nicht immer ganz einfach. Seitdem er kastriert ist, nimmt er draußen Leckerlis ganz leicht an und erleichtert somit das Training. Er ist trainiert auf Kommandos wie Sitz, Platz, Bleib, Fuß und geht gut an der Leine. Der Rückruf gelinkt seit der Kastration oft sehr gut. Wir lieben unseren Snoopy sehr und wenn wir die Kapazitäten für einen zweiten Hund hätten, würden wir wieder einen Mischling aus Rumänien adoptieren.

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Fenja

„Fenja“ ist eine liebevolle, agile und sehr lebenslustige Hündin.
Julia M. Ihre Pflegemutter in Oberbayern stellte sie mir mit den Worten : „sie ist ein wahrer Schatz, der die Sonne ☀️ aus dem Hintern lacht“ vor!
Und sie hat vollkommen Recht. Fenja hat mein Leben sehr bereichert und verzückt mich jeden Tag aufs Neue. Tausend Dank dass ihr meinen Sonnenschein gerettet habt 🍀🐶🍀ihr seit großartig 👌

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Biene

Die kleine Biene kam ganz unkompliziert zu mir, nachdem meine Liebe Hündin verstorben war,meldete ich mich beim Tierschutz und nach einigen Spaziergängen ging mit zu mir und die Probezeit haben genutzt um festzustellen,das wir es die nächsten 15 Jahre miteinander genießen wollen.
Biene ist ein sehr vielseitiges Hündchen,liebt Menschen und mit anderen Hunden versteht sie sich in der Regel nach Sympathie.
Niemals würde ich Biene wieder hergeben und es war die richtige Entscheidung,sie zu Adoptieren,auch meine Hündin davor war vom Tierschutz, ebenfalls ein Unikat,schon etwas älter,aber durfte bei mir noch fast 3 Jahre Paradies genießen ❤️

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Archie

Archie hatte das Glück, schon als kleiner Welpe in Sicherheit zu sein. Er kam zu Alina ins Shelter und lebte dort in der Welpengruppe. Doch Archies Reise sollte bald weitergehen: Er durfte schon nach kurzer Zeit zu einer Pflegestelle nach Deutschland ausreisen.

Dort angekommen, fand Archie schnell sein endgültiges Zuhause. Seine neue Besitzerin war sofort von ihm begeistert. Sie sagt heute über ihn: "Archie habe ich jetzt seit anderthalb Jahren und ich bin sehr glücklich. Er ist sehr klug, gelehrig und unglaublich einfühlsam. Ich würde ihn nicht mehr hergeben."

Archie hat nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch eine Familie gefunden, die ihn liebt und schätzt. Seine Geschichte zeigt, wie aus einem kleinen Welpen im Shelter ein treuer Begleiter fürs Leben werden kann – ein Hund, der seine Menschen glücklich macht und jeden Tag aufs Neue bereichert.

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Honey

Honey, eine ganz besondere Hündin, wurde wahrscheinlich ein Opfer des Ukraine-Kriegs. Nähe der ukrainischen Grenze fand man sie zusammen mit vielen anderen Hunden, von ihrer ursprünglichen Familie ausgesetzt und auf sich allein gestellt. Doch Honey hatte einen einzigartigen Überlebensinstinkt: Sie schmuggelte sich bei einer Hundemutter mit Welpen ein und gab sich selbst als Welpe aus. Anfangs waren die Helfer unsicher, ob Honey vielleicht doch ein ungewöhnlicher Welpe war, bis sich herausstellte, dass sie in Wirklichkeit erwachsen war.
Als der kalte Winter näher rückte und Honey kurz vor dem Erfrieren stand, wurde sie als Notfall in die Obhut von Doris, einer Pflegestelle in Deutschland, gebracht. Dort sollte sie eigentlich schnell ein neues Zuhause finden. Doch kurz nach ihrer Vermittlung entwischte Honey und verschwand spurlos. Nach einer langen und besorgten Suche konnte sie schließlich wieder eingefangen werden – und kehrte in Doris’ Arme zurück.
Nun lebt Honey zusammen mit Frida der Rollstuhlhündin in einer liebevollen Familie. Die beiden Hunde haben eine besondere Verbindung zueinander entwickelt, sie sind unzertrennlich und helfen sich gegenseitig. Gemeinsam genießen sie ihr Leben, das voller Wärme, Liebe und Geborgenheit ist.

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Frida

Frida, eine bemerkenswerte Hündin mit einem großen Kämpferherz, wurde auf der Straße gefunden, als sie sich nur robbend fortbewegen konnte. Nach eingehender Untersuchung stellte sich heraus, dass ihre Gehbehinderung nicht durch einen Unfall verursacht wurde, sondern angeboren war. Das Leben auf der Straße war für Frida besonders hart, doch es sollte noch eine Wende zum Besseren geben. Zunächst kam Frida in eine Pflegestelle in Rumänien, da sie im Shelter ständig gemobbt wurde. Dort ging es ihr besser, doch sie durfte nicht ins Haus, und der kalte Winter stand bevor. In dieser Zeit startete ein Aufruf, um ein Zuhause für Frida zu finden, idealerweise mit einem Garten, wo sie sicher und glücklich leben könnte. Tatsächlich fand sich ein liebevolles Zuhause in Deutschland, und es wurde sogar ein Rollstuhl für Frida angefertigt. Seitdem rollt Frida mit Freude durch ihr neues Leben. Seit drei Jahren genießt sie nun schon die Freiheit und Liebe, die sie so lange entbehren musste. Ihre Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie auch Hunde mit Handicaps ein erfülltes und glückliches Leben führen können, wenn sie die richtige Unterstützung und ein liebevolles Zuhause finden.
Ein Jahr später zog dann ihre neue Hundeschwester Honey mit ein und die beiden genießen ihr Leben zusammen.

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Elza

Elza, eine sanfte Hündin, hatte schon viel durchgemacht, als sie im Alter von etwa zwei Jahren von der Straße gerettet wurde. Sie war komplett verfilzt und stark abgemagert – das Leben auf der Straße hatte ihr schwer zugesetzt. Im Shelter in Rumänien fiel es ihr besonders schwer, zur Ruhe zu kommen, denn Elza ist eine sehr sensible Seele, die unter dem Stress dort litt.
Doch Elzas Geschichte nahm eine glückliche Wendung: Sie fand ihr Für-immer-Zuhause in Deutschland. Dort wurde sie liebevoll aufgenommen, hat sich wunderbar eingelebt und genießt nun ihr neues Leben in vollen Zügen. Besonders liebt sie ihre täglichen Kuscheleinheiten, bei denen sie all die Wärme und Geborgenheit bekommt, die sie so sehr verdient. Elza zeigt uns, wie aus einem geschundenen Straßenhund eine glückliche Begleiterin fürs Leben werden kann.

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Fipsy

Die kleine Fipsy hatte einen schwierigen Start ins Leben. Im zarten Alter von nur etwa drei Wochen wurde sie ganz allein und durchnässt bei strömendem Regen auf der Straße gefunden. Ohne ihre Mutter hätte sie kaum eine Chance gehabt, zu überleben. Doch das Schicksal meinte es gut mit ihr: Nach zehn Monaten voller Fürsorge durfte Fipsy zu ihrer neuen Familie nach Deutschland reisen. Seitdem bringt sie unendlich viel Freude und Wärme in das Leben ihrer Menschen und bereichert sie jeden Tag aufs Neue. Fipsy ist der lebende Beweis dafür, wie aus einem einsamen, verlassenen Hund ein glückliches Familienmitglied werden kann.

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Max

Der kleine Max hat eine außergewöhnliche Reise hinter sich, die ihn von einem verletzten Welpen zu einem wahren Abenteuerhelden gemacht hat. Als Alina ihn im Alter von etwa vier Wochen fand, war er schwer verletzt – sein rechtes Vorderbein war mehrfach gebrochen. Sofort brachte sie ihn in die Tierklinik, wo er über mehrere Wochen liebevoll versorgt und wieder aufgepäppelt wurde. Im Februar 2023 war es dann soweit: Max durfte in sein neues Leben aufbrechen und zu seiner Pflegefamilie nach Deutschland reisen. Dort warteten viele spannende Abenteuer auf ihn, und Max hat jede Herausforderung mit Bravour gemeistert. Trotz seines Handicaps hat er inzwischen mehrere 2000er-Gipfel erklommen, ist ein begeisterter Stand-up-Paddler und liebt es, mit seinen Freunden herumzutoben. Max' Geschichte ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie aus einem schwierigen Start ins Leben eine Geschichte voller Mut, Freude und unbändigem Lebenswillen werden kann.

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